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Der Versuch einer klassischen Teilchenerklärung
des Doppelspaltversuches
Um den Doppelspaltversuch klassisch zu
erklären, ist es auch notwendig die herkömmliche Deutung des
Doppelspaltversuches zu kennen.
Für mich ist dieses Experiment am Besten von John Gribbin (1) geschildert
worden. Eine visuelle Darstellung findet man auf der Internetseite (4)
der Universität München, in der man den Doppelspaltversuch
in all seinen Facetten nachstellen kann.
Um was geht es.
Eine Quelle sendet Teilchen aus. Diese passieren einmal einen Schirm
mit einem Spalt (Bild 1), das andere Mal mit zwei Spalten (Bild 3).
Die Teilchen treffen bei den Bildern 1+3 nacheinander auf einen Bildschirm.
Aufgrund der Logik sollte Bild 2 bei der Öffnung des 2. Spaltes
entstehen, was die Teilchen jedoch nicht tun, sondern es zeigt sich
Bild 3.
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Die Graustufung zeigt die gleichmäßige
Verteilung der Teilchen die "nacheinander" auf den Schirm
treffen bzw. sollten. Bei einer genaueren Betrachtung nimmt die Intensität
jedoch von der Mitte zum Rand hin der Graustufung ab. Dies soll jedoch
auch nur eine grobe Darstellung sein. Wer dieses Experiment im Detail
und in all seinen Facetten nachvollziehen will, sei nochmals auf die
Homepage der Universität München verwiesen.
Zu erwarten beim Teilchendurchgang durch beide Spalte wäre das
Bild 2. Nämlich eine Verdoppelung des ersten Bildes. 1 Spalt ein
Bild, 2 Spalte 2 Bilder. Die Bilder bestehen aus Teilchen (Ereignissen)
die nacheinander ihren Ort finden.
Eigentümlicherweise ist dies jedoch nicht der Fall, denn wir sehen
Bild 3.
Je nach Abhängigkeit der verwendeten Teilchen, der Breite der Spalte,
der Energie und des Spaltabstandes, sieht man engere oder weitere senkrechte
Abbilder die sich mit der Zeit einstellen.
Das Ergebnis dieses Experimentes, welches erstmals von Thomas Young
in die Physik eingeführt wurde, zeigt den Teilchen- Wellendualismus
auf, wie wir Ihn noch heute kennen. Bild 1 wird als Teilchenergebnis
interpretiert und Bild 3 als Wellenergebnis.
Ich möchte Richard Feynman (in 1) zitieren, der diesem Doppelspaltversuch
eine, wenn nicht die bedeutende Rolle innerhalb der Quantenmechanik
zuweist.
Bisher ist es innerhalb der Physik nicht gelungen diesen Versuch auf
eine klassische Weise zu erklären. Meine Arbeit über den Urton
(2) und damit verbunden über den Anfang und den Urknall, fußen
ebenfalls auf ETWAS. Es ist keine Versuchsanordnung sondern eine Formel,
die es gestattet, unser Universum in wenigen Merkmalen zahlenmäßig
und damit imaginativbildlich abzugleichen und den Urknall anhand weniger
Zahlen abzubilden.
Die Formel lautet V * a = m * l * y
V = Volumen
a = Beschleunigung
m = Masse
l = Länge oder v*t
y = Gravitationskonstante
Mancher wird sich wundern, warum ich die Formel in dieser Form angeschrieben
habe.
Der Grund ist, dass ich davon überzeugt bin, dass es kein absolutes
Volumen, oder keine absolute Masse gibt. Dies geht zumindest aus meinen
Ergebnissen vor dem Urknall so für mich hervor. Das
Urteilchen welches sich in dieser Formel ergibt, hat eine Dichte von
10^216 kg/m³, in einem dreidimensionalen Raum mit 10^-723 m³.
Dies ist eine ungeheuere Dichte und liegt um ein mehrfaches über
der Planckdichte. Dagegen ist die Dichte eines Würfel aus Eisen
weit, weit weniger als eine Entenfeder. Trotzdem besteht dieses Urteilchen
nicht aus purer aus reiner Masse, sondern aus einem Verhältnis
von Masse und Volumen. Die Größenordnungen entsprechen den
stärksten homöopathischen Dosen ca. 10^-1000 die aber nachweislich
auf den Mensch wirken und mit einer Beschleunigung in Verbindung zu
bringen sind.
Die Formel führt deshalb für mich zu einem vierdimensionalen
Raum, der sich beschleunigt oder anzieht.
Was ist ein vierdimensionaler Raum? Keine Raum-Zeit. Die einfachste
Interpretation ist die anhand von Zahlen. Jedoch ist dies unpraktisch
weil wir nicht wissen, ob die angegebene Zahl eine Dimension, zwei Dimensionen
etc. gerade darstellen. z.B. 2 ^1; 2 ^2; 2 ^3; 2 ^4. Die vierte Dimension
von 2 wäre 16. Allerdings wäre die zweite Dimension von 4
ebenfalls 16. Danach wäre unklar wo man sich gerade befindet. In
einer zweiten oder einer vierten Dimension.
Wir gehen deshalb von der bekannten dritten Dimension aus, die man sich
am Besten im Würfel vorstellen kann. Blickt man von Oben, von der
Seite, oder von Unten auf einen Würfel sieht man ein Quadrat.
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Dieses Quadrat repräsentiert jetzt
unsere dritte Dimension in einer zweidimensionalen Darstellung, ähnlich
in den Darstellungen der Raumzeit, in der die Zeit die vierte Dimension
darstellt.
Im nachfolgenden Bild ist die vierte Dimension außerhalb der dritten
Dimension zu sehen.
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Bild 5
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Die Kantenlänge des Würfel
beträgt x. Das x und die Abbildung stehen im Bild 5 als Länge
und nicht als Fläche. Damit ist die dritte Dimension x³. Die
vierte Dimension beträgt x4 , nämlich x³ * x. Dies wäre
die äußere Darstellung der vierten Dimension.
Die Darstellung der vierten Dimension nach Innen
wäre ein Quadrat mit innerer Verlängerung von x und damit
einer Verdichtung der dritten Dimension.
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Bild 6
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Um diese Aussage nochmals zu verdeutlichen,
muss man sich das Quadrat als Würfel denken, und die gezeigte Linie
als ebenso großes Quadrat, das nun im Ursprungsquadrat Platz (Raum)
findet. Entspricht nun der einmalig verdichtete Würfel, also der
teilweisen vierten Dimension, physikalisch gesehen dem Ursprungswürfel?
Mathematisch gesehen ist die Sache klar. Physikalisch wäre Sie
klar, wenn man davon ausgehen würde, dass es ein 100 prozentiges
Vakuum geben würde. Und da habe nicht nur ich meine Zweifel.
Für die klassische Interpration des Doppelspaltversuches ist dies
wichtig!
Beim Doppelspaltversuch und bei der klassischen Interpretation ist es
wichtig, was sich auch in der Versuchsanordnung zwischen Bild 1 und
Bild 3 ändert.
Ich lasse deshalb bei der Betrachtung des Doppelspaltversuches weg,
dass es eine Beobachtung gibt, die eventuell das Geschehen beeinflussen
könnte. Die verschiedenen Teilchen, ob Proton, Neutron, Elektron
etc., lasse ich ebenfalls vorerst weg. Die verschiedenen Spaltenbreiten
und die verschiedenen Abstände der Spalte.
Mich hat deshalb nur interessiert was sich ändert
bei einem Beobachter, bei einer Teilchensorte, bei einer
Spaltenbreite und bei einem Spaltenabstand, damit es zu den vorgenannten
Beobachtungen von Bild 1 und Bild 3 kommt, aus denen man bisher den
Schluss gezogen hat, dass es eine Welle und ein Teilchen geben muss.
Die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses das nach der Formel, nicht
das Quadrat einer Zahl (Wellenfunktion Schrödinger)ist, sondern
die Ablenkung eines Teilchens durch die Kraft eines beschleunigten Volumens
in der Gestalt von Kugeloberflächen mit verschiedenen Radien und
entsprechenden unterschiedlichen Zeitfolgen. John Gribbin (1) verwendet
hierfür den Satz: "Die Quantenmechanik zeigt uns, dass
die Genauigkeit der Raum-Zeit-Koordinaten mit einer Unbestimmtheit des
Impulses und damit der Kausalität bezahlt werden muß."
Die besagte Änderung in der Experimentanordnung die sich ergibt,
ist einerseits ein zusätzlicher Raum. Nämlich der, der durch
das wegnehmen der Blende vor dem zweiten Spalt entsteht und durch das
Postulat, dass es kein Vakuum gibt. Ein nach innen gerichteter vierdimensionaler
Raum hat bei einer gleichmäßigen Verteilung, ähnlich
einer gleichmäßigen Verteilung der Masse im Universum, ein
Raumgitter mit einem Abstand von 10^-9 m. Dieses Gitter ist auf der
Erde oder auf der Sonne (zusammengezogene Masse) natürlich enger,
im All dagegen weiter. Dieses Gitter ist rein mathematisch bzw. geometrisch.
Allerdings muß es einen Einfluss auf den Raum haben, der mit der
Dichte desselben zusammenhängt.
Vergegenwärtigen wir uns nochmals die Formel V*a = m*y*l,
dann erhalten wir eine Kraft V*a²/y*l = F
Wenn nun die Blende nur ein Spalt geöffnet hat, dann fliegt das
Teilchen durch diesen Spalt mit einem gewissen Abstand zum linken bzw.
zum rechten Rand. Die genaue Mitte (Pi) des Spaltes wird durch das Teilchen
(Kugel, Elipsoid) nicht getroffen. Die Genauigkeit, dass die Teilchen
auf dem Schirm nur einen Punkt abbilden, also , dass Sie immer denselben
Ort finden ist nicht vorhanden. Durch das Durchfliegen des Teilchens
durch den Spalt ist eine gewisse Streubreite gegeben, die dem Bild 1
entspricht.
Die klassische Darstellung der Doppelspaltversuchsanordnung in Bild
7 für einen Spalt.
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Bild
7
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Da nun Bild 2, bei zwei geöffneten
Spalten eben nicht eintritt, sondern Bild 3 ergibt sich folgende Erklärung
bzw. Deutung.
Das Teilchen fliegt durch den Raum vor der Blende und baut mit seiner
Masse eine Raumwelle vor sich auf. Fliegt das Teilchen durch einen Spalt
erfährt es eine gewisse Streuwirkung und zeigt Bild 1.
Sind aber zwei Spalte geöffnet, dann tritt das Teilchen durch den
einen Spalt und gleichzeitig bzw. fast gleichzeitig treten die Raumwellen
die durch das Teilchen produziert wurden (ähnlich einem Kometenschweif),
durch den zweiten Spalt. Mit dem Durchtreten der Raumwellen durch den
zweiten Spalt üben Sie eine Kraft auf das Teilchen aus. Die Kraft
aber auch der Kugelabschnitt differieren minimal, so dass der Radius
der Kugelwellen verschiedene Werte annimmt und die Ablenkung des Teilchens
verschieden ist. Warum jedoch die Streifen, also eine Ordnung sichtbar
wird hängt sicherlich mit der Zahl Pi und den minimalen Änderungen
des zugehörigen Radius der Raumwelle die durch den jeweiligen zweiten
Spalt tritt, zusammen.
Zur Verdeutlichung nachfolgende Skizze (Bild 8) zum Doppelspaltversuch
anhand einer möglichen klassischen Erklärung, bei zwei geöffneten
Spalten.
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Bild
8
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Die schwarzen Rechtecke in Bild 8 verdeutlichen
die Teilchen die sich nacheinander auf dem Schirm ihren Ort finden. Ursache
hierfür ist eine Kugelwelle die jeweils durch den zweiten Spalt tritt
und das Teilchen geringfügig ablenkt. Warum jedoch die Ordnung der
Streifen entsteht, ist genauso noch merkwürdig wie, die Obertonreihe
in der Musik, die Spektren in der Chemie und das Ordnungsbewußtsein
im Mensch, das bei Einem mehr, beim Anderen weniger ausgeprägt ist
(3).
(1) John Gribbin Auf der Suche nach Schrödingers Katze
(2) Thomas Hettich Der Urton vor dem Urknall
(3) www.Thomas-Hettich.de
(4) www.physik.uni-muenchen.de/didaktik/computer/Doppelspalt/Doppelspalt.htm
(5) Für mögliche Hinweise und Anregungen
kontakt@thomas-hettich.de |
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