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Erläuterung zu den Erinnerungsrechnungen

Die beigefügten Erinnerungsblätter markieren ein vermeintliches Universum in angege-benen Zahl bzw. Teilabschnitten, das mit wenigen Daten Gemeinsames mit unserem Uni-versum hat bzw. haben muss. Die Daten liefern Ergebnisse zur Zeit, zur Ausdehnung, zur Bewegung, zur Masse, zur Kraft, zur Energie, zur Temperatur und Sonstigem. Dabei wird alles von der Eingabe der Zahl/Teil neben bekannten und gefundenen Formeln abgeleitet.
Die Ermittlung der Universummasse beruht neben anderen Angaben, auf einer entschei-denden herkömmlichen Beobachtung in der täglichen Situation.

Der Beginn wird zum Beispiel markiert mit einer ungeheueren und ausschließlichen Dichte. Durch eine geringfügige Änderug entsteht fast unmittelbar eine ungheuere Ener-giemenge, die in einer äußerst kurzen Zeit bis zur Planckzeit fast vermeintlich verschwin-det, wenn die Zeit der SRT nicht Berücksichtigung finden würde beim auftreten der Licht-geschwindigkeit als Strahlungsenergie. Für die Massenzunahme (vergl. SRT) muss die Lichtgeschwindigkeit geringfüg angepasst werden.

Diese Daten und Überlegungen führen zu einer Zeit vor der Planckzeit die aber nur un-wesentlich vor ihr liegt, denn die Energie muss ja gleich der Heutigen sein.

Die Datenblätter sind gekennzeichnet mit Zahlen z.B 17 oder -44. Dieses sind die Expo-nenten einer Grundzahl und sind identisch mit der Zeitangabe und stellen die Entwick-lungsgeschichte des Universum dar. Die Daten des heutigen Universum und der Planck-zeit wurden u.a. aus dem Fundus der Literatur hergeleitet

Beispielhaft wird das Blatt (+17) erläutert welches unser heutiges Universum repräsen-tiert. Querverweise werden dann im Anschluss gegeben. Die Problematik der Energie in den Zwischenzeiten wird in einem extra Kapitel erläutert.

Konstanten

Eine Konstante ist ein fester unveränderlicher Wert. Damit hat sie die Eigenschaft der Konstanz. Die Konstanten sind zu allen Zeiten des Universum vorhanden bis auf die Zahl 0, denn dann herrscht das Nichts, aus dem allerdings nur Nichts hervorgehen kann.

Nr.1 Lichtgeschwindigkeit
Die Lichtgeschwindigkeit wurde aus Beobachtungen mit einem Wert von 299 792 458 m/s festgelegt und ist eine Grenzgeschwindigkeit, denn kein materieller Körper kann sich nach der Relativitätstheorie schneller bewegen als die Lichtgeschwindigkeit. Da die ART und SRT keine Ergebnisse vor der Planckzeit liefern, kann eine größere Geschwindigkeit als die Lichtgeschwindigkeit angenommen werden. Aber nur vor der Planckzeit.

Nr.2 Gravitationskonstante
Die gegnseitige Anziehung zwischen Mond und Sonne unterliegt ebenso der Gravitations-konstanten wie zwischen zwei Protonen, oder zwei Galaxien. Im Gravitationsgesetz ist sie ebenso vorhanden wie in den Gleichungen zur Allgemeinen Relativitätstheorie. Als erster bestimmte Cavendish die Größe dieser Konstanten. Zur Zeit wird in den Fachkreisen dis-kutiert ob diese Konstante über das gesamte Universumalter konstant war. Die Größen-bestimmung variiert ab der dritten Nachkommastelle. Spezielle Überlegungen zur GK entnehmen sie dem Link "Gravitationskonstante".

Nr.3 Wirkungsquantum
Max Planck revolutionierte das physikalische Weltbild dadurch, dass es vorwiegend im Kleinen keine Kontinuität mehr gibt, sondern sich in Quanten ausdrückt. Mit der Kon-stanten bestimmt man diese Größen.

Nr.4 Hubble Konstante
Aus Beobachtungen der Galaxiebewegungen leitete Edwin Hubble die Fluchtgeschwindig-keit dieser Massenzusammenballungen ab.

Nr.5 Hubble Konstante (als Beschleunigungsgröße)
Während die Hubblekonstante eine Größe wie Geschwindigkeit pro Megaparce darstellt, kann man diese Größe auch als Geschwindigkeit pro Zeit anschreiben, denn das Mega-parce, entspricht etwa drei Millionen Lichtjahre, was man eben auch als drei Millionen Jahre anschreiben kann. Die Größe ist nochmal als Beschleunigungsgröße unter dem Ab-schnitt Bewegung vorhanden, die durch die Massenformel zu ermitteln war und mit der Beschleuningung der Hubble- Konstanten übereinstimmte..

Nr. 6
Die Konstante erklärt sich über die Formel

Nr. 7+8
Die Konstanten ergeben sich über die ermittelten Zahlen in Abhängigkeit der Masse, der Zeit und der Ausdehnung. Damit ist eine Eichung des Universum denkbar.

Nr. 10 Zahl / Teil
Die Zahl ohne eine Einheit ist ein geistiges Produkt. Denn was ist Eins? Oder Zwei?
Bei 2 Äpfeln, oder 2 Protonen können wir uns etwas vorstellen. Die Zahlangabe definiert etwas. Allerdings gibt es auch merkwürdige Eigenschaften der Zahl, wie zum Beispiel in der Musik, in der die Oktave das Verhältnis 2/1 hat, was ebenso zutrifft für das elektro-magnetische Frequenzspektrum des sichtbaren Lichts.

Die Zahl/Teil wird eingegeben. Alle Ergebnisse der Erinnerungsrechnung beruhen auf dieser Eingabe, denn die sonstigen Ergebnisse ergeben sich aus hergeleiteten und vor-handenen Formeln.

Nr.12 Zeit
Die Zeit verfließt bei Newton an sich ohne eine Beziehung zu etwas anderem. Bei Einstein dehnt sich die Zeit mit Zunahme der Geschwindigkeit und ist unmittelabr mit dem Raum verbunden. Die in der vorliegenden Betrachtung definierte Zeit (Theorie), verkürzt die Zeit des Universum in Abhängigkeit der Beschleunigung (Hubble-Konstante). Das Ver-hältnis zwischen to/tb = tu/tk ist identisch. In der folgenden Gleichung beträgt die Zeit t=0, genau dann wenn v=c und a der Ausbreitungsbeschleunigung des Universum ent-spricht.

tk= (tu²- v²/a²)^0,5 (Hettich) tb = to /(1 - v²/c²)^0,5 (Einstein)

Geprüft am Versuch des Max Planckinstitut mit einer v = 19 000 km/s

to= Ruhezeit
tb= bewegte Zeit
tu= Gesamtzeit des Universum
tk= Kontraktion der Zeit

Näheres unter dem Link Fragmente des Einen Zeitdehnung- Zeitkontraktion

Nr. 13 Frequenz
Die Frequenz leitet sich z.B. aus der Bewegung der Wasser- oder den Lichtwellen ab. Die Frequenz gibt an wieviel gleiche Bewegungen pro Sekunde ausgeführt werden.
z.B. 4/s oder 10000000000/s.
Die Bewegungen beziehen sich auf die Periodendauer einer Welle.

Die Nr. 14 erklärt sich über t*t = t²

Nr.16
Die lineare Ausdehnung wird als physikalische Größe mit v*t angegeben.

Nr.17 +18
Fläche und Volumen ergeben sich aus den verschiedenen Potenzen zur linearen Ausdeh-nung.

Nr.19
Die 4.Dimension definiert sich aus der dritten multipliziert mit der 1.Dimension. Sie gibt zwei Grundzustände an. Einmal die Verdichtung und ein anderes mal die Dehnung des Raumes. Näheres unter den Links Der verdichtete Raum und Raumdimensionen. Die 4., 5. und 6. Dimension geben der Dehnung und der Dichte des Raumes eine Form.


Nr. 20 + 21
Die 5. und 6. Dimensionen ergeben sich wie die zweite und Dritte Dimension, allerdings wie die vierte Dimension als Verdichtung und Dehnung des Raumes

Nr.23
Entspricht Nr.1 (Konstante Lichtgeschwindigkeit)
In der vorliegenden Betrachtung wird die Lichtgeschwindigkeit als vorwiegende Ge-schwindigkeitsgröße angenommen. Die Grundlage hierfür ist die Überlegung, dass die meist vorkommene Geschwindigkeit die Lichtgeschwindigkeit sein muss, bezogen auf die gleichmäßige Verteilung von Raum und Masse im Universum von rund 10^-26 Kg/m³. Dies bedeutet dass in einem Kubikmeter rund ein Proton eine andere Geschwindigkeit haben kann. Dabei muss man berücksichtigen dass die Gravitation sich ebenfalls mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten soll. Die Sicherheit für die Betrachtung liegt deshalb bei rund 1 / 10^-26 kg/m³, wenn im übrigen Raum die Lichtgeschwindigkeit vorherrscht und die Masse überwiegend in einem kleinen Raumgebiet gebunden ist. Die Problematik des Unendlichen zu Einsteins Formel kann man umgehen in dem man die Grenzgeschwindig-keit nicht ganz erreichen läßt.

Nr.24
Geschwindigkeit des Grundteilchens

Nr. 25
Beschleunigung des Universum
Vergleich Hubble

Nr. 26
Beschleunigung des Grundteilchens

Nr.28
Massenformel, bei rund 13,7 Milliarden Jahren ergibt sich die heutige Universummasse.
Das Volumen kann über die mathematische Berechnung des Volumens dargestellt wer-den, wobei l aus v*t ermittelt wird. Bisherige Ermittlung der Universummasse durch Mas-se per Raumgebiet und durch die Protonenzahl (Eddington) mal der Protonenmasse be-stimmt.

Nr.29
Massenformel, liefert identische Ergebnisse wie Nr. 28. Allerdings unter Zugrundelegung einer vierdimensionalen Geschwindigkeit und der Universumbeschleunigung.

Nr.30- 32
Massenformel wie unter Nr.29 unter Verwendung verschiedener Geschwindigkeiten und Bachleunigungen

Nr.33
Massenermittlung aus der Strahlungsformel. Sie liefert identische Ergebnisse wie Nr. 31.

Nr. 34
Die Massenformel wird auf dem Link Photonenruhemasse erklärt unter Fragmente des Einen. Diese Masse heißt nicht mehr Photon sondern Teilchen.

Nr.36- 62
Die Kräfte und Energien werden aus den bekannten Formeln in Varianten aus den vor-handenen Ergebnissen dargestellt und brauchen danach nicht mehr näher beschrieben werden, denn die Masse, Zeit, Bewegung und Ausdehnung ist entscheidend. Ergeben sich fehlerhafte Überlegungen zu diesen physikalischen Grundlagen, dann sind die Überlegun-gen zur Kraft und Energie etc. nicht mehr angezeigt.

Nr. 64- 67
Die Energien resultieren aus einem 6 dimensionlen Raum. Wichtig ist die Gleichheit zwi-schen den Energien E11, E3, E4 und E51.

Nr.69 + 71
Die Temperatur ergibt sich aus einer Formel Einstein`s in Abhängigkeit der Energie, dem Volumen und einer Konstanten. Die Formel ergibt nachweisbare Temperaturen zur heuti-gen und rechnerische Temperaturen zur Planckzeit.

Nr.73
Das Imiginationsbild ist im herkömmliche Sinn der Physik eine Herleitungsgröße. Im vor-liegenden Fall zur Bestimmung der Beschleunigungsgröße. Die Einheit(en) Tex mal Peri-odendauer zum Quadrat und die Masse pro Beschleunigung deuten auf die Dualität zwi-schen Welle und Teilchen.


Nr.74
Die Dichte gibt an wieviel Masse sich in einem Kubikmeter-Volumen befindet.

Nr. 75 + 76
Durchmesser eines Schwarzen Loches anhand der Masse und zweier Konstanten.

Nr.77
Durchmesser des Universum. Halb solang wie der zugehörige Schwarze Loch Durchmes-ser.

Nr.78
Volumen des Universum

Nr.79
Energie des Universum

Nr.80
Teichenzahl des Universum

Nr.81-83
Imaginationsbild als konstante Größe und in Abhängigkeit der Masse.

Nr.84
Tex des Universum als Konstante

Nr.85-87
Imaginationsbilder

Nr.88-90
Energien

Nr.91
Die Summe der Protonen und der Elektronenmasse

Nr.92
Längenkonstante anhand der Konstanten

Nr.93
Energiegröße anhand der Nr.92 (Längenkonstante) und der Nr.36 (Kraftkonstante)

Nr.94
Gravitationsenergie zwischen den Massen +17s und -104s


Nr.95
Omega; Gravitationsenergie / Kinetische Energie

Nr.96
Kritische Dichte ; Mittlere Dichte / Omega

Nr.97
Mittlere Dichte


Aufgestellt, den 17.1.2008

Thomas Hettich

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