Der individuelle Blick in einen Fernseher oder in einen Ausschnitt des täglichen Lebens, am besten in den Nachthimmel, zeigt: 1) V = i*y*v*t bei 2) Für i gilt i
= m/a m = V/y*t² Stellen wir uns vor, es gibt keine Zeit, sondern nur Bewegung. Es stellt sich die Frage, ob es irgend wo in der Welt eine absolute Ruhe gibt. Wenn es ir-gendwo eine absolute Ruhe, also keine Bewegung gäbe, dann ergibt diese Formel kein Ergeb-nis, oder es gibt keine absolute Ruhe, denn dies bedingt keine Bewegung, sondern nur irgend eine andere Form der Ruhe. Für den Verfasser gibt es nirgendwo Ruhe, also ist überall Bewe-gung, sogar vor dem Urknall, also vor aller Anfang, wenn auch sehr gering. (1) Deshalb gilt folgende Gleichung. Aus der Kraftgleichung zur Gravitation Und Ergibt sich 11) a=y*m1/r²
erweitert mit l oder Dem Volumen V1 steht ein Volumen V2 gegenüber,
welches ein Körper oder ein Teilchen annimmt. Das Volumen V1 ist danach anhand von Bewegungen und der Masse bestimmbar und kann als "entspanntes" Volumen angesehen werden. Die Masse ist gleichmäßig in diesem Volumen verteilt. Die Bewegungen werden als Verhältnisse von Geschwindigkeiten und Beschleunigungen angesehen. Es gibt kein natürliches Vakuum. Reine Größen wie Länge, Zeit, Masse sind Hilfsgrößen um die Natur zu beschreiben. Die Natur selber kennt nur Verhältnisse, wie Dichte, Geschwindigkeit usw. Hierbei stellt sich die Frage welche Kräfte für ein "verdichtetes" bzw. für ein "entspanntes" Volumen verantwortlich sind und welche verschiedenen Kräfte für die verschiedenen Volumen sorgen. Setzt man die Volumen V1 und V2 gleich und
definiert man anstatt den Längen bzw. den Zeiten die Bewegungen
v bzw. a zeigt sich. Man erhält Eine Kraft die sich ausschließlich aus zwei Komponenten ergibt. Dem Verhältnis von Ge-schwindigkeit und der Gravitationskonstanten. Um die beiden Volumen V1 und V2 als gleich sicherzustellen muss eine Kraft nach Gleichung 20) aufgewendet werden. Setzt man für die Geschwindigkeit v die Lichtgeschwindigkeit c, so erhält man die Gesamtkraft bzw. die Ener-gie die momentan im Universum herrscht. 20a) F=c4/y 20b) m=c4/y*a 20c) E = c6 / y * a Die Betrachtung bezieht eine Beschleunigung in das Geschehen ein. Aus Gleichung 1) ist dies unmittelbar zu erkennen. Als Albert Einstein seine Allgemeine Relativitätstheorie formulierte, war das Universum ein Statisches mit einer Konstanten. Hubble zeigte, dass das Universum expandiert. Allerdings geht man bei der Hubble- Konstanten von einer Geschwindigkeit aus. Ich bin jedoch der Auffassung, tabellarisch in (1) aufgezeigt, dass diese Geschwindigkeit über den "Zeitraum" des Universums, eine Beschleunigung darstellt. Die Abweichung zwischen der Hubble- Konstante und der in (1) dargelegten Beschleunigung ist erst in der Dritten Nachkommastelle relevant. Aus der bekannten Gravitationskraft ergibt sich
Bei der Konstanten als Formel betrachtet ergibt sich
Anmerkung: Für x werden die verschiedenen Größen von Elektron, Proton und Universum in der Tabelle (2) eingesetzt. In der Tabelle (2) können die Kräfte abgelesen werden die sich statisch ergeben. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass das Universum immer eine Bewegung darstellt und somit auch die Kräfte einem Wandel unterliegen. Beim Tabellenstudium fällt es schwer anzuneh-men, dass ein Raumausschnitt am Ende des Universums mit einer Elektronenhülle in unserer Milchstraße korrospondiert. Doch nur so sind diese Kräfte zu verstehen. Die Genauigkeit der statisch theoretisch aufgezeigten Kraftgrößen zu den tatsächlich Ermittelten ist zum Teil noch unbefriedigend, da noch weitere Daten fehlen. Jedoch läßt sich erkennen, dass Zusammen-hänge zwischen den Geschwindigkeiten, den Beschleunigungen und der Masse bestehen (l,t,V als a,v Größen), so dass die Genauigkeiten unter Bewegung sich annähern werden. Bei einer Zeitdauer die dem Universum entspricht ergeben sich bei den Massen der bekannten Teilchen von Proton, Elektron und dem Universum die in der Tabelle dargestellten Größen. Der noch bestehenden Einfachheit halber wurde mit den Größen Zeit und Länge berechnet. Tatsächlichh aber sind die Bewegungsgrößen einzusetzen, a und v, aus denen sich die vorge-nannten Größen ableiten lassen. aufgestellt den 30.12.2005 Thomas Hettich
|
||