Hubble und Beschleunigung Wenn man sich mit dem Universum einlässt, stößt man unweigerlich auf den Namen Hubble. Kurz. Hubble entdeckte, dass die Galaxien, je weiter Sie entfernt sind, um so schneller fliegen. Dies gelang Ihm anhand des Dopplereffektes, den er auch auf das Licht anwendete um damit die von den Galaxien ausgesandte Rotverschiebung entsprechend deuten zu können. In meinem Büchlein "Der Urton vor dem Urknall" stieß ich auf eine mittlere Beschleunigung des Universum. Wenn man zwei Galaxien mit Zahlen belegt die nach Harald Fritsch (Vom Urknall zum Zerfall) folgendermaßen lauten: Galaxie 1 Galaxie 2 Nun könnte man doch folgendes überlegen. Galaxie 1 ist Galaxie 2 allerdings erst in 99 Lichtjahren. Die Beschleunigungsformel würde für diese Überlegung lauten: Am = (v2 -v1)/ (t2 - t1) Am = 4,7565* 10^-10 m/s² Leider habe ich nur diese beiden Daten von Galaxien, aber es ist ein erster Hinweis, dass die mittlere Beschleunigung in meinem Büchlein in die richtige Richtung weist, denn Sie liefert erst nach der dritten Stelle hinter dem Komma ein anderes Ergebnis. Diese Beschleunigungsgröße wird von den Formeln zum Zeitpunkt 20 Milliarden Jahre nach dem Urknall bzw. nach dem Urton geliefert. Zum Zeitpunkt 10^-80 s liefern die Gleichungen eine Beschleunigung von 10^+87 m/s². Zu diesem Zeitpunkt beginnt der Urknall. Ich bin allerdings auch der Meinung, dass man an der Hintergrundstrahlung die Form einer Beschleunigung feststellen müsste. Würde man eine solche Beschleunigung feststellen, dann wäre das Universum ein absolutes System, wenn man die allumfassende Lichtgeschwindigkeit als Naturkonstante mitberücksichtigt. Lesen Sie mein kleines Büchlein " Der Urton vor dem Urknall". |
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