Der verdichtete Raum Im Zuge meines kleinen Büchleins "Der Urton vor dem Urknall", stieß ich auf einen Raum der mir Anlass gab ein wenig tiefer darüber nachzudenken. Es war ein vierdimensionaler Raum. Keine Raumzeit. Ein vierdimensionaler verdichteter Raum, der ähnlich wie die Dichte des Universum als gleichmäßig verteilt anzusehen ist. Das nachfolgende Bild Nr.1 |
|||
|
|||
|
|||
Bild 3 erhebt nicht den Anspruch auf Gültigkeit der gleichmäßigen Verteilung von Weiß und Grau oder auch der Form von Oval und Kreis, sondern es zeigt, in etwa die selbe Dichte nur in einer anderen Form. Betrachten wir unsere Erde, oder stellen uns die Sonne vor, dann brauchen wir viel Vorstellungsvermögen, um uns eine gleichmäßige Verteilung der Dichte des Universums vorzustellen die bei ca. 10 -26 kg/m³ liegt. Wenn Sie in einer klaren Nacht, nach oben in den Himmel schauen, sehen Sie die Sterne, weiße Punkte, in einer schwarzen Plattform. |
|||
Das Neueste was zur Zeit auf dem Quantenmarkt
vorhanden ist, ist ein Foto eines einzelnen Elektrons Bild 4. |
|||
Ich habe dieses Bild nicht im Original abgebildet, sondern in den für mich wesentlichen geometrischen Linien, denn dies hat auch zeitliche Gründe. Das Originalbild ist farbig. Ich betrachte es lieber als Grauabstufung, deshalb muss man sich zwischen den geometrischen Linien Grauabstufungen denken. Die einfachste geometrische Vorstellung wären zwei Spiegeleier die sich miteinander verbunden haben. Allerdings würden sich diese Eier fast mit Lichtgeschwindigkeit bewegen. Wenn sie in den | |||
|
|||
Dadurch ergeben sich im Großen, wie im Kleinen Geschwindigkeiten, die sich der Vakuum- Lichtgeschwindigkeit annähern. Danach handelt es sich bei diesem mit annähernder Lichtgeschwindigkeit fliegenden Elektron um eine amorphe Form. Ähnlich der äußeren Form einer gewachsenen Stadt, die sich auch fast immer amorph zeigt. Überschlagsmäßig bewegt sich das Elektron mit annähernder Lichtgeschwindigkeit. Auch das All dehnt sich mit annähernder Lichtgeschwindigkeit aus. Außerdem ist ein hoher Anteil von Wasserstoff an der Materie zu verzeichnen. Das Verhältnis des Atomdurchmessers des Atomkerns zur Atomhülle beträgt rund 1/10^5. Dadurch ergeben sich im Gr0ßen wie im Kleinen Geschwindigkeiten die sich der Vakuum- Lichtgeschwindigkeit annähern. Die sichtbare Materie (Planeten, Sterne, Galaxien, etc.) beträgt nur 5% der gesamten Masse des Universum. Nach den Berechnungen die sich durch Hubbles Überlegungen ergeben haben, bewegen sich die Galaxien am Rande des Universum mit annähernder Lichtgeschwindigkeit. Ob dies auch für die Dunkle Materie zutrifft wird sich weisen. Aber auch das elektromagnetische Spektrum im All bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit bzw. annähernd. Die mittlere Geschwindigkeit des Universum kann man deshalb unwesentlich unter der Lichtgeschwindigkeit annehmen. Weiterhin wird ein System, dass sich im Universum mit Lichtgeschwindigkeit bewegt ein absolutes sein. Die Differenz zu anderen Geschwindigkeiten wird relativ sein und wird durch eine negative Beschleunigung (Abbremsen) erreicht. Wie man sich ein solches System vorstellen kann ist abhängig von
der geometrischen Ordnung. Ähnlich einem architektonischen Entwurf
sind die ersten Überlegungen mit entscheidend. Die Unschuld des
weißen Blattes wird verletzt durch den ersten Strich der den kleinen
Teil einer räumlichen Idee wiederspiegelt. Je mehr Striche sich
ergeben wird Ordnung entweder wahrnehmbar oder nicht. Architekten richten
sich meist, nach der kleinsten Einheit, um sich ein Ordnungssystem aufzubauen.
Ein Massivbau wird in der Regel nach dem noch heute üblichen Backsteinmass
von 11^5 cm * 23 cm errichtet. Hierbei ist dann noch die Fugen zu berücksichtigen. Wir suchen ein geometrisches System für das Universum, welches
wir, dann vielleicht darin abbilden können. Was muss dieses System
leisten. Ausdehnung (Volumen, Baum wächst), Bewegung (Fluss), Masse
tragen (Mond), Helligkeit verursachen (Tag), Dunkelheit (Nacht), Zusammenziehen
(Baum stirbt) etc. |
|||
Nehmen wir ein beliebiges geometrisches Volumen. Das einfachste wäre ein Würfel mit der Kantenlänge x. Danach wäre das Volumen für jeden Würfel durch x3 gegeben. Bild 5 veranschaulicht die Draufsicht des Würfel. Eine Vergrößerung des Würfel kann ohne weiteres dadurch geschehen, in dem sich die Kantenlänge vergrößert. Aus x wird y, siehe Bild 6. Die Vergrößerung des Würfel, kann man jedoch auch anders sicherstellen, siehe Bild 7. Danach gilt x3 * x = x 4. |
|||
Hierbei ist zu beachten, dass eine volle Länge nach Aussen den Würfel vergrößert und nach Innen das Objekt ebenfalls vergrößert, mit einer gleichzeitigen "Verdichtung" (Bild 8). |
|||
Teillängen der
Kantenlängen führen zu einer teilweisen Vergrößerung
bzw. Verdichtung.
Bei einer teilweisen Verdichtung unseres Universums in die vierte Dimension würde sich grob überschlagen nachstehendes ergeben. Volumen U * Durchmesser U = verdichtetes Volumen 10^78 m3 * 10^26 m = 10^104 m4 |
|||
Dieses verdichtete Volumen wird ausgedrückt in einem geometrischen Raster. Ähnlich den Architekten, die ein Quadrat oder ein Rechteck in die kleinsten der zu bauenden Einheiten des Baukörpers aufteilen. Für diese verdichtete vierte Dimension muss demnach in jeden Kubikmeter unseres Universum eine Kantenlänge von 10 26 m untergebracht werden was zu einem Rasterabstand von 10 -9 m führt. Wir können also den Durchmesser unseres Universum in einen Kubikmeter Volumen unseres Universum in einem räumlichen Raster von rund 10 -9 m einpassen. Dieser entspricht ungefähr dem Durchmesser eines Atoms. Man kann sich jetzt natürlich zu diesem Durchmesser des Atoms wieder einen Würfel vorstellen und bringen dort wieder 1026 m unter und erhalten dann die 5. Dimension. Bei der 7. Dimension sind wir bei der Plancklänge angelangt und erhalten die zur Zeit kleinste Länge die sich die Physiker vorstellen können, in denen es nach ihrer Ansicht realistische Ergebnisse geben könnte. Zuvor nennt man es Singulartät, weil in diesen Zeiten keine sinnvollen Daten zu erreichen seien. Mein kleines Büchlein "Der Urton vor dem Urknall" handelt auch von dieser Zeit die bei meinen Berechnungen bei 10 -104 s liegt und eine Energie von 10 70 J besitzt, in einer ungeheueren Dichte. Zurück zum verdichteten Raum. Haben Sie schon einmal ein 1 mm Raster gezeichnet. Von Hand oder an der Reißschiene, vielleicht auch an der Zeichenmaschine. Am Computer geht dies ganz ordentlich. Bei einem 1/10 mm wird es aber schon kritisch. Die nachfolgenden Abstufungen in Bild 9 |
|||
Schwarz mit der Plancklänge, weiß repräsentiert 1m³
und zwar leer. |
|||
Bild 12 zeigt eine Verdichtung, die ich noch analysieren werde. Sollte mir jemand eine Antwort schreiben um was für eine "Verdichtung" es sich handelt und die richtig ist, würde ich mich freuen. Aus Bild 12 kann man auch doppelte, dreifache, etc. Belegungen der geometrischen Linien bzw. Flächen ableiten. Bild 10 zeigt zum Beispiel eine 1-flächige Doppelbelegung und eine 4-fache Linienbelegung. Bild 11 zeigt keine flächige Doppelbelegung, dafür eine 8 fache + 4*1/3 Linienbelegung und eine 1/3 räumliche Verdichtung. Für eine schriftlich eingereichte richtige Lösung gehört ein Rundgang durch meine Heimatstadt Villingen, die ich als Baukünstlerisch hochwertig ansehe und zwar, deshalb weil Sie nach meiner Auffassung wahrscheinlich geplant ist. Wahrscheinlich ist hier im Sinne der Quantentheoretiker gemeint. Wenn Sie diese beiden Aufgaben gelöst haben, stellen sie sich den Raum des Universum vor, verbunden mit den Dimensionen die ich versucht habe Ihnen darzustellen. Das kleinste Raster hat die Größe der Plancklänge, übereinandergelegt gibt es Knoten und einzelne Linienstücke, die in jeder Dimension ihre eigene Länge besitzen. Der Übergang von einer Dimension in die andere ist möglich, anhand von gebrochen zahligen Dimensionen. Die doppel-, dreifach, und x-fachen Linien- und Flächen Belegungen zeigen ein inneres statisches Gerüst. Dieses gezeigte Modell ist noch statisch, man braucht jedoch Bewegung, damit es sich vergrößert. Deshalb werden alle Linienstücke an den Knotenpunkten in den einzelnen Dimensionen auseinandergeschnitten. Die entstandenen Linienstücke sind in sich zusammengebrochen und liegen nun bildlich am "Boden". Durch Energie entsteht Bewegung. Allerdings ist diese so verdichtet, dass wir uns diesen Raum mit den gleichmäßig verteilten Teilstücken nur schwer vorstellen können. Auch zu diesem Thema habe ich in meinem kleinen Büchlein "Der Urton vor dem Urknall" etwas ausgesagt bzw. berechnet. Am Anfang, dem Umkehrpunkt von Anfang und Ende und Wiedergeburt unseres Universum steht sehr wahrscheinlich ein form- und masseloses Photon, mit einer ungeheueren Verdichtung. Dieses Photon beinhaltet eine Energie die der unserer heutigen Energie des Universum entspricht. Vielleicht habe ich Sie jetzt ein wenig neugierig auf mein kleines Büchlein gemacht. "Der Urton vor dem Urknall" ISBN 3-8334-1024-8 |
|||