Die höhere Raumdimension (4,5,6) Der klassische Raum wird definiert durch Newton. Nach Ihm ist der Raum auch ohne "etwas" vorhanden. Er ist für sich gültig. Er besteht autark. Der Raum hat nach Newton eine absolute Größe. Um 1905 wird der Raum mit der Zeit verbunden. Der Raum ist nicht mehr absolut, sondern vom Beobachter abhängig. Bei hohen Geschwindigkeiten treten Phänomene auf, wie die Längenkontraktion, die Zeitdehnung oder eine Massenzunahme. 15 Jahre später wird formuliert, dass der Raum gekrümmt wird durch in Ihm befindliche Massen bzw. Energien. Der herkömmliche Raum wird durch ein Koordinatensystem (x,y,z) definiert. In der Raumzeit wird vereinfacht der herkömmliche Raum durch die Zeit (x,y,z,t) ergänzt so dass Raum-Zeit-Ereignisse entstehen. Um die
Gravitation mit den anderen drei Grundkräften zu verbinden wurden
höhere Dimensionen (bis zu 11) vorgeschlagen. Dabei sollen diese
Dimensionen im Bereich von Vorgeschlagen wird in dieser Arbeit, dass es höhere Raumdimensionen gibt, die auch der Beobachtung zugänglich sind, wenn wir das Gewohnte aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Die Darstellung zeigt, dass wir zu einem Raum kommen der ein ähnliches Verhalten in sich birgt, wie es der Welle-Teilchen Dualismus zeigt, allerdings in einer anderen Form. Aufgrund dessen können wir für die höhere Raumdimension, auch den Begriff der Raumdichte, der strukturierten Raumdichte verwenden. Wenn wir uns der höheren Raumdimension bzw. der Raumdichte zuwenden, dann gilt im herkömmlichen Raum das bekannte Koordinatensystem (x,y,z). Die sich ergebende höhere Raumdimension stellt sich dar, in dem die Koordinate doppelt belegt wird. Wir erhalten für dieses System zunächst (x²,y,z) für die vierte Dimension. Für die fünfte Dimension (x²,y²,z) und für die sechste Dimension (x²,y²,z²). Mögliche Erweiterungen sind noch nicht untersucht. Die Ausdehnungen folgen den Richtungen des ursprünglichen mathematischen Koordinatensystems, was auch jeweils durch die Doppelbelegungen zum Ausdruck kommt. So kommt es zu Längen-Volumen, Flächen-Volumen und Volumen-Volumen. Um die höhere Raumdimension, die Raumdichte, geometrisch zeigen zu können soll vereinfacht x = 3m sein und die unten dargestellten Quadrate sollen Ansichtsflächen von Würfel sein.
Für den einfachen Würfel ergeben
sich 27 m³ im dreidimensionalen Koordinatensystem. Das dargestellte Raumsysten scheint vermeintlich einfach. Es gibt 4 Möglichkeiten die vierte Raumdimension zu definieren. Wir platzieren zunächst einen Würfel im Koordinatenursprung, so dass zwei Würfelkanten mit den Koordinaten übereinstimmen. Dies ist der Würfel der dritten Dimension. Es ergeben sich nun folgende Möglichkeiten zur höheren Dimension bzw. zur Raumdichte. 1.) Volumendarstellung 2.) Flächendarstellung Alle vier Möglichkeiten ergeben die "Raumdichte" von 81m4 die sich in zwei absoluten Zuständen darstellt. Ob alle vier Berechnungsmöglichkeiten gleichwertig sind, ist abschließend noch nicht geklärt. In dieser Darstellung wird die Doppelbelegung der X-Koordinaten, also das Anlegen von x am Koordinatenursprung dargestellt. Betrachten wir das gezeichnete Raumsystem so legt der Ausgangswürfel die Grundlänge x bzw. 3m fest. Als Raum oder Volumengröße ergeben sich nach Rechnung 27 m³ die genau definiert sind. Wird allerdings die x-Koordinate doppelt belegt entsteht eine dualistische Möglichkeit den entstehenden Raum zu deuten. Am Objekt Allgemein Die unter Nr. 1 dargestellte "Raumdichte" von 81 m4 befindet sich in einem gedehnten Zustand. Die unter Nr.2 ist ein komprimierter Zustand von 81 m4. Die Verhältnisszahlen können wie gezeigt die Form n/z bzw. z/n annehmen und verdeutlichen das in den Musikinstrumenten vorherrschende Verhältnis zwischen Frequenz und Wellenlänge und den sich ergebenden Obertönen.
So wie die Wellenlänge in einem vorbestimmtem physikalischen Objekt (z.B. gestimmte Gitarrensaite ) die entstehenden Frequenzen (Obertöne) bestimmt, bestimmt das mathematische Volumen durch die Doppelbelegung einen höheren physikalischen Raum der eine Raumdichte definiert. Dabei sind die Obertonverhältnisse wie in der Musik entsprechend zu berücksichtigen. Das Volumen Vu=mu*y*tu² (ca. 1078m³ = 1053kg * 10-11m³/kg*s² * 1036s, Daten des Universum u ) wie in den ersten Überlegungen (x1,x2) dargestellt, bekommt durch die Raumdichtedarstellung eine besondere Qualität. Warum die Überlegung? Gibt es ein Nichts? Wenn wir aus dem Fenster blicken liegt zwischen dem Nachbargebäude und dem eigenen Haus der Zwischenraum. Das Gebäude ist verdichtet, der Zwischenraum gedehnt. Zwischen unserer Galaxie und der Nachbargalaxie liegt Raum. Die Galaxien sind verdichteter Raum. Dazwischen liegt der gedehnte Raum. Der Atomdurchmesser ist 10000-mal größer als der Protonendurchmesser. Der Elektronendurchmesser rund 1000-mal kleiner als der Protonendurchmesser. Jeder komprimierten Raumdichte entspricht eine gedehnte Raumdichte. Thomas Hettich VS, den 11.12.2009 Vom Unterzeichner: Anwendung A.) Herleitung von 1.) unter x1 + x2 1.) V=m*y*t² = A1 A2 B 1+2
Wenden wir die Newtonsche Gleichung F = G
* Mu * mp,e / ru² u an dann erhalten wir Anwendung B.) Versuchsweise wurden die 3 zusätzlichen Dimensionen tabellarisch festgehalten. Die Grundlängen werden bestimmt durch die feststehenden Längen im Universum. Universumdurchmesser , Atomdurchmesser, Protonendurchmesser, Elektronendurchmesser, 2 Durchmesser anhand von Konstanten. Die in der sechsten Dimension entstehenden zahlenmäßigen Raumdichtegrößen sind unmittelbar mit der Gleichung 1.) in Beziehung zu setzen und als Massengröße näherungsweise anzunehmen.
Die dargestellte Tabelle ist als sehr sehr grobes Instrument anzusehen in der nur wenige Ergebnisse die zu realistischen Zahlen führen. Betrachten wir die Grundlängen als schwingende Teilchen dann müssen in diesen schwingenden Längen (Zeile x,a,b,c,d,e,f) Obertöne vorhanden sein die das Instrument einer Feinabstimmung zuführen können. Diese Tabelle muss zunächst nur als spielerischer Ansatz (Improvisation) gesehen werden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass es keinen absoluten gedehnten Raum und keinen absolut verdichteten Raum gibt. Deshalb sind die Zwischenstufen der Obertöne bedeutsam.
Mit V=m*y*t² ergibt sich ein gedehntes
Protonenvolumen mit der Protonenmasse der Gravtationskonstanten und
der Gesamtzeit des Universums. Anwendung D.) Die Masse des Universums wird bisher
bestimmt durch einerseits das Abzählen von Galaxien innerhalb eines
Raumgebietes und andererseits wie zuvor genannt über die Eddingtonzahl
multipliziert mit der Protonenmasse.
Anwendung E.) Die verwandte Einheit des Flächenträgheitsmoment ist ein Maß für die Steifigkeit eines ebenen Querschnitts gegen Biegung und Torsion (Verdrehung eines Bauteils). Das Flächenmoment ist nur abhängig von der Geometrie des Querschnitts. Die vorgeschlagene Raumdichte (m4) stellt zwei absolute Zustände des Raumes (Volumen) dar, verdichtet und gedehnt. Eine Verknüpfung von Flächenträgheitsmoment und Raumdichte ist denkbar. |
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