Rot-Grün In einem Museum sah ich nach Anregung ein Bild welches in seiner Zweidimensionalität ähnlich wirkte wie ein Hologramm. Eine Fläche stand vor der anderen. Dieses Phänomen wollte ich nachstellen und habe zahlreiche Versuche unternommen. Es gelang mir nicht. Der Ort und die verwendeten Farben müssen wahrscheinlich einmalig gewesen sein. Vielleicht unterlag ich auch damals einer gewissen Täuschung. Was mir allerdings gelang ist das Nachstellen eines Phänomens welches ich in unmittelbaren Zusammenhang stellen möchte in der physikalischen aber auch weltlichen Diskussion zwischen dem Großen und dem Kleinen und deren Bedeutung. In meinem kleinen Werkchen "Der Urton vor dem Urknall" habe ich eine Formel gefunden die auf die Gleichheit von Raum und Materie verweist. Die Betrachtung über Rot - Grün verdeutlicht die Beschleunigung der Welt als absolute Größe.
Bei der Betrachtung eines Rot-Grün Bildes entstehen bewegte Bilder bei einer bestimmten Intensität. Aus der Ursprungsformel V=i*y*l ergibt sich bei V=v6/a3; i=m/a und l= v*t = v²/a² (für t = v/a²) v6/a3 = m * y * v² / a² Für v ergibt sich eine Ruhegeschwindigkeit eines Photons von vrp = (mpb * y * au )1/4 Aus der Ruhegeschwindigkeit des Teilchens und der universellen Beschleunigung (Hubble-Konstante als Beschleunigung) ergibt sich im Verhältnis die Ruhezeit des Teilchens. vrp / a u = t rp Das bewegte Photon hat die Geschwindigkeit c und erhält die Beschleunigung. ap = c / t rp Da für trp kleiner 1 Sekunde höhere Beschleunigungen zu erwarten sind, als die Lichtgeschwindigkeit, ist die Deutung zulässig, dass die ruhenden Photonen eine Beschleunigung erfahren die sich in einer bewegten Fläche zeigt die die Zeit wiedergibt. Die Zeit des ruhenden Photons dehnt sich bei einer zu erwartenden Beschleunigung, damit die Gesetzmäßigkeit, dass keine Information schneller als die Lichtgeschwindigkeit sein kann, eingehalten werden kann. Ist die Lichtgeschwindigkeit erreicht zieht sich die Zeit zusammen und man sieht den Effekt der beschleunigenden rot-grünen Farbflächen.
vrp = Die Ruhegeschwindigkeit des Photons 2. Erklärungsversuch Beobachtet man Rot-Grün Bilder bei einer bestimmten Intensität, so ist die entstehene Bewegung ein Phänomen. Der Versuch dieses Phänomen in eine Formel zu fassen hat folgende Überlegung. Die Intensität wird definiert mit 1. J = w * c mit 2. w = r * v² / 2 daraus folgt 3. J = r * v² * c / 2 4. J = m * v² * c / V * c Schwingen die Photonen mit Lichtgeschwindigkeit im Vakuum oder in Luft dann gilt 5. J = m * c³ / V *2 Im Link Formenergie wurde die zu den gezeigten Ergebnissen behandelte Ursprungsformel 6. V = i * y * l schon mehrmals behandelt. Durch i=m/a und l=v*t. Eingesetzt ergibt sich 7. V * a = m * y * v * t umgeformt 8. a / y * t = m * v / V für v=c und erweitert mit c² und 1/2 9. a * c² / 2 * y * t = m * c³ / 2 * V = J Die Intensität ist demnach einerseits abhängig von einer
Beschleunigung und der Anziehungkraft (Gekrümmter Raum) und andererseits
durch die Dichte. 10. t = a * c² / 2 y * J aus 9. ergibt sich wieder 11. t = a * c² * 2 V / 2 y * m * c³ eine direkte Darstellung aus 7. wäre denkbar, jedoch ist die Intensität nicht ablesbar. 12. t = V * a / y * m * c Da rote und grüne Photonen verschiedene Massen besitzen wenn sie in Bewegung sind, ergeben sich dadurch auch naütrlich verschiedene Zeiten, die man anhand der Rot- Grün Bilder erkennen kann. Das beschleunigte Volumen ist dann sichtbar. J = Intensität
Die Intensität ergibt sich aus der Energiedichte mal der Lichtgeschwindigkeit. 1. J = w * c für die Energiedichte kann man auch anschreiben 2. w = h * f / V damit erhält man die Energiedichte eines Photons. Mit der Wellenlänge angeschrieben erhält die Gleichung für die Intensität folgende Form. 3. J = h * c² / lw * V Aufgrund der verschiedenen Wellenlängen lw ergeben sich verschiedene
Intensitäten. Ist aber die Intensität für die beiden
Farbflächen die gleiche, dann wird ein Photon früher in Gang
gesetzt als das Andere aufgrund der aufgenommenen gleichen Energie.
Dieser Effekt ist jedoch nur bei einer verhältnismäßig
kleinen Intensität zu beobachten. Da aber beide Photonen sich mit
Lichtgeschwindigkeit bewegen, kann man den Effekt nur dadurch erklären,
dass der Massenanteil des Photons geringfügig hinter dem Raumanteil
zurückbleibt und sich nach kurzer Zeit ausgleicht. 4. J rot / E rot = Photonenraumbestrahlungsstärke = S Leider fehlen mir entsprechende praktische Messgeräte um meine theoretischen Erklärungen zu überprüfen! Deshalb muss es bei der Theorie bleiben. Berechnung durchführen
Thomas Hettich |
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