Das Planksche Wirkungsquantum und das erweiterte Normalspektrum Max Plank definiert in seiner Originalschrift, dass der Ausdruck UN = P * ? dadurch begründet ist, dass P eine große ganze Zahl ist und ? ein Energieelement welches Produkt aus dem späteren entdeckten Wirkungsquantum ist. Die durch Planck vorgenommene Beschränkung stützt sich auf das Vorhandensein zahlreicher Strahlungswellen aus dem Normalspektrum, innerhalb des schwarzen Strahlers. Ist der Durchmesser des schwarzen Strahlers d und die Wellenlänge l der beteiligten Strahlungen, dann gilt das von Herrn Planck formulierte Gesetz dann, wenn der Durchmesser des schwarzen Strahlers zumindest größer ist als eine der Wellenlängen aus dem Normalspektrum. Also d > l. Für d < l gibt es demnach keine empirischen Ergebnisse, sondern Ergebnisse die sich als Gedankenexperiment definieren lassen, anhand der Plankschen Beziehung ? = h * v. Das Normalspektrum ist definiert zwischen einem Femtometer und einem
M-Meter, also 10^ -15 m und 10^ 7 m. Die zugehörigen Frequenzen
liegen bei 10^23 Hz und 10^3 Hz. Es gibt nun zwei Möglichkeiten für die Größe des schwarzen Strahlers der gedankliche Ergebnisse liefern, die über das Normalspektrum hinausreichen. Einmal stellt er das Universum selbst dar in seinem möglichen Anfangsstadium des Universum und einmal wird dieser Strahler das Universum selbst in der heutigen Größe sein in dem aber nur eine Wellenlänge vorhanden ist. Bei einer heutigen Masse des Universum von etwa 1053 kg ergibt sich
bei E = mc² etwa 1070 J. Für die Genauigkeit reicht in dieser
Betrachtung die Exponentendarstellung. Der Energiewert aus der Einsteinschen
Energieformel muss nun der Plankschen Energieformel entsprechen aus
der sich eine Wellenlänge ergibt die unterhalb der Plancklänge
liegt. Diese Grundlänge führt zur Volumengröße von (10-95 m)³ beim prognoszitierten Urknall. Die Grundlänge von 10-95 m kann auch mit (lp/lu)² *lp ermittelt werden. Mit lp³/lu² ergibt sich die gleiche Größe, wobei die Zahlenwerte und die Einheiten (keine) zu beachten sind. Wendet man die Beziehung ? = h * v außerhalb des Normalspektrums an führt dies zu Größenordnungen die beim Urknall geherrscht haben müssen. Die größte Energie (Energieerhaltung) ist mit der größten denkbaren Frequenz, welche abhängig von der größten Masse und der kleinsten Wellenlänge abhängt, zu ermitteln. Die kleinste Energie führt zur kleinsten Frequenz die sich nur aus dem Universumalter ergeben kann. E = h * 1/tu = 10-51 J und entspricht einer Welle mit einer Wellenlänge lu und einer Frequenz von 1/tu. Die wechselseitige Beziehung zwischen E=h*v und E = V*c²/y*t² zwischen den Anfangszahlen und den heutigen Zahlen des Universum sind auf dem Link "Universum- Zahlen, Einheiten und Formeln" ersichtlich.
Thomas Hettich
"Über das Gesetz der Energieverteilung im Normalspektrum" § 3 § 10
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