Zurück zur Auswahl

Zeit

Im Grundstudium der Architektur, lernte ich das Verhalten der Gitarrensaite kennen und damit die musikalischen Gesetzmäßigkeiten in der Kunst, ja in der ganzen Kunst, speziell in der Architektur. Wer sich ein wenig in der Physik auskennt, weiß dass die String- also Saitentheoretiker wieder an Gewicht in der physikalischen Welt gewinnen. Sie brauchen für ihr Gedankengebäude 11 Dimensionen. Meine Raumanalyse kommt mit 7 Dimensionen aus. Ich möchte mich auch nicht mit diesen Gedankengebäuden vergleichen, da bin ich noch Lichtjahre davon entfernt, weil mir die Mathematik fehlt, dies zu verstehen. Niels Bohr war auch jemand der mit Mathematik seine Probleme hatte, wenn es stimmt was ich gelesen habe. Er war aber trotzdem der größte Widersacher Einsteins aufgrund seiner komplementären Argumente die sich aus der Quantentheorie ergaben. Und dort stehen die Physiker im Grunde heute noch. An der Verbindung zwischen dem Großen und dem Kleinen, das man Eins nennen könnte.

Wenn es eine Theorie für alles gibt, dann muss diese Theorie Antworten geben können auf Geschichten wie ich Sie unter dem kleinen Aufsatz Imagination dargestellt habe. Der Mensch muss Maßstab sein, im Komplexen wie im Einfachen, sowie im Guten aber auch. Aber wir müssen auch das Schlechte Wahrnehmen, wenn es sich auch als vermeintlich Gutes darstellt und natürlich auch umgekehrt.

Die Entdeckung der Gitarrensaite gab mir damals einen Impuls. Ich fing mit 23 Jahren noch an Schlagzeug (Ein Ton ist ein Ton) zu spielen. Heute habe ich ein kleines Jazztrio und ich spiele Vibrafon. Mir machts Spass und meinen Musikern auch. Das ist das Wichtigste.
Was die Gitarrensaite vor fast 25 Jahren war. Das war eine Überlegung vor rund 5 Jahren. Sie hat wieder mit dem Mensch in erster Linie zu tun und auch mit dem Verständnis der Physik, das mich theoretisch in der Vergangenheit immer ein wenig begleitete.

Ich könnte jetzt beginnen mit. Meine Oma….! Tatsächlich stimmt das auch. Jeder kennt Beschreibungen, dass die Zeit schneller gehen soll, wenn man älter wird.

Diese Erinnerung an meine Oma, mit dem eigenen Empfinden, dass die Zeit schneller geht im Alter, brachte mich zur Überlegung, dass die Zeit etwas wiegt. Nun wie soll dass gehen. In der speziellen Relativitätstheorie gibt es das Faktum, dass jeder Körper der sich der Lichtgeschwindigkeit annähert an Masse zunimmt. Desweiteren dehnt sich die Zeit, Sie wird länger (Zwillingsparadoxon). Meine Überlegung war nun, wenn der Körper an Geschwindigkeit verliert, also langsamer wird dann muss die Zeit schneller gehen und er muss an Masse verlieren. Dies stimmt aber beim Mensch nicht. Die Geschwindigkeit könnte zwar abnehmen (Weniger Bewegung im Alter). Aber die Masse nimmt zu (Ein Erwachsener wiegt mehr als ein Kleinkind). Nun damit habe ich noch nicht aufgehört mit meinen Überlegungen, da ich mit dem Problem der Dichte noch nicht abgeschlossen habe, denn die Dichte nimmt im Alter ab.

Nun dieser Impuls der Zeit und ein spezielles Bild, führten zu dieser Homepage und vor Allem zu meinem kleinen Büchlein.

" Der Urton vor dem Urknall "

In diesem kleinen Büchlein stoßen Sie auf eine Einheit der Imagination. Sie lautet:

Kg * s² / m

Ich habe in sämtlichen Einheitensammlungen gesucht, geprüft. Ein, Zwei Jahre lang.

Ich fand Sie nicht. Bis mir klar wurde, dass es nicht eine Basiseinheit ist, nach der ich vermeintlich gesucht hatte, sondern Sie ist zusammengesetzt.

Kg/m ist die Einheit für Tex. Sie wird in der Garnproduktion verwendet und gibt das Gewicht eines Fadens pro m an. S² kann eine Periodendauer einer Schwingung sein.

Wenn man jetzt meine Gitarrensaite vergleicht mit dieser Einheit, dann stößt man immer wieder auf vermeintlich Gekanntes, das vor einem liegt, es aber nicht sieht. In meinem Büchlein gibt es ein Tabellenblatt N.). Unter der Ziffer 6 findet man diese Imaginationsgröße, die wichtig ist zur Abbildung des Urtons aber auch des Urknalls.

Wie ich folgende Formel gefunden habe, finden Sie ebenfalls in meinem kleinen Büchlein.

V * a = m * y * l

Für l kann man schreiben l = v * t

Danach ergibt sich V * f / m * y = t

Oder m * y / V * f = 1 / t

f = Frequenz

Jeder der die Formel betrachtet, sieht dass die Zeit abhängt von einer Dichte kombiniert mit der Gravitationskonstanten und einer Frequenzgröße. Man sieht, ich bin entweder total auf dem Holzweg, oder an dieser Formel ist etwas.

Zurück zur Auswahl