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Die Imaginationskonstante i

Ausblick

zu

Universumzahlen
Elektronenmasse
Teilchenvolumenlänge
Massenfläche


Thomas Hettich

Die Imaginationskonstante wird ein erweitertes Verständnis für jeglichen Blick in die Welt ermöglichen. Jeder berufstätige Physiker wird bei diesem Satz erkennen wollen, dass dieser erste Satz, von einem Autodidakten der Physik, formuliert wurde. Stößt er dabei beim Lesen auf die Teilformel der Planckfläche h/c³ und der Einheit kg s²/m muss er sich prüfen, ob er diese Einheit und deren Bedeutung kennt. Ebenso verhält es sich mit der weiteren Teilformel der Planckfläche Ap/y oder einer daraus gebildeten Variablen.

Mit dem Wirkungsquantum lässt sich Energie mittels einer Frequenzgröße generieren und darstellen, aufgrund der Untersuchung eines schwarzen Strahlers.

Mit der Imaginationskonstanten lässt sich Masse mittels einer Beschleunigungsgröße generieren und darstellen, aufgrund eines jeglichen Blickes in die Welt.

m = i a

Mit der Ursprungsformel V = i y v t bzw. i = V / y v t = i = A / y können Flächengrößen geteilt werden durch die Gravitationskonstante, die Imaginationsgrößen als Variable oder als Konstante abbilden.

Die bisherige theoretische Bestimmung der Protonenlänge ist ja noch nicht genau genug zum empirischen Ergebnis. Das dargestellte Ergebnis hat eine kleinere Differenz zum empirischen Ergebnis, das damit allerdings die dargestellte Ableitung bestätigt.

Der Anhang wird gebildet aus den Universumzahlen, der theoretischen Annäherung zur Elektronenmasse und der Darstellung der Teilchenvolumenlänge.


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